Samstag, 18. Februar 2017

DUDEN: Diktat in 15 Minuten

Ich habe als Kind wahnsinnig viel gelesen. Wirklich extrem viel.
Meine Mutter konnte deshalb nicht verstehen, warum ich bei so viel Input bei der Rechtschreibung so eine kreative Ader hatte.
Ich erklärte ihr, dass ich ja nicht die Wörter lese, sondern die Geschichte hinter den Wörtern, sprich ich sah vielleicht das Wort aber es war mir wurscht wie es aussah.

Auch Louisa mag Bücher, nicht ganz so extrem wie ich seiner Zeit, doch durch ihre ganzen Aktivitäten bleibt ihr auch nicht so viel Freiraum.
Mich wundert es deshalb nicht warum sie ähnliche bis noch gesteigerte Kreativität bei Diktaten an den Tag legt. Trotzdem kann ich das jetzt so durchgehen lassen und darauf hoffen, das in ein paar Jahren das keiner mehr braucht und irgendwelche Programme es komplett für uns übernehmen. Außerdem machen die aus meinen Sätzen durch Autokorrektur immer ziemlich verwirrte Aussagen.




Ich kann diese Buchvorstellung noch nicht Tipp nennen, denn dafür müsste ich erst mal wissen ob es wirkt. Ich habe dem Mädel das Buch aber gerade erst auf den Schreibtisch gelegt.
Glaubt mir, das Lächeln war nur fürs Foto und sie kann das echt gut. In Wahrheit war sie extrem genervt.

Egal, es hört sich richtig gut und praktikabel an.

"Schluss mit stundenlangem Pauken kurz vor der Klassenarbeit! Täglich kleine Übungshäppchen führen Schritt für Schritt zum Lernerfolg und machen obendrein viel mehr Spaß. Mit diesem Übungsbuch werden Schülerinnen und Schüler von der 5. bis zur 7. Klasse fit im Diktatschreiben - in nur 15 Minuten. So funktioniert's:
Jede Übungseinheit besteht aus einer Doppelseite. Kurz und knackig wird zunächst die Rechtschreibregel erklärt. Anschließend gibt es abwechslungsreiche Übungen und Trainingsdiktate u.a. zu diesen Themen:
- Groß- und Kleinschreibung
- Dehnung und Schärfung
- Der s-Laut
- Gleich und ähnlich klingende Laute
- Zeichensetzung
- Getrennt- und Zusammenschreibung
- Fremdwörter
Anhand der Lösungen kann sich jeder selbstständig kontrollieren. Mit dem praktischen Lernkalender teilen sich die Schülerinnen und Schüler ihre Trainingseinheiten selbst ein und behalten so den Überblick darüber, was schon gelernt wurde - und wie es gelaufen ist! Je Klassenstufe gibt es einen großen Abschlusstest mit vermischten Aufgaben, um den eigenen Lernerfolg zu überprüfen.
"In 15 Minuten" - ideal für das tägliche Üben in einem überschaubaren Zeitrahmen."


Ich finde 15 Minuten kann man immer wieder einbauen. Nicht jeden Tag, denn da müssen ja auch noch französische Vokabeln, Mathe, Referate und Powerpoint Präsentationen (Hilfe!) ihren Platz finden. Und ich denke ich kann dabei sicher auch noch einiges lernen.




3 Kommentare:

  1. Ah, so einen Duden-Trainer für die Klasse 6 - 10 habe ich gerade ungenutzt in die momox-Kiste gegeben...
    Liebe Grüße!

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  2. Weil...er nie benutzt wurde...Sohn ist jetzt in der Q12 und hat sein Bücherregal ausgemistet.

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